Wenn man Jemand als privilegiert ansehen könnte, dann wohl mich:
Weis, männlich, aus der Mittelklasse eines erste Welt Landes, 1,85 m groß und hatte eine gute kräftige Figur, einen IQ von 138, fröhlich und lustig, mit der Fähigkeit grantige Menschen zum Lachen zu bringen, und voller Visionen, die ich vorhatte zu verwirklichen.
Als Kind hatte ich ein hohes musikalisches Talent, wie ein Musikprofessor testete, konnte intuitiv schon Oktaven erkennen, bekam professionelle Stimmbildung, und lernte Klavier, und jeweils ein bischen Kirchenorgel, Klarinette, Schlagzeug und E-Bass.
Innerhalb von 6 Wochen avantgardistischen Partylebens komponierte ich eine ganze Kassette (fast 2 CDs) an Musik von ernst bis lustig, was ich Alles selbst einspielte.
Nach meiner kreativen Phase zog ich erst nach Berlin, um Großstadterfahrungen zu sammeln; und nachdem die Mauer fiel, nach London, wo ich quer durch die Stadt auf vielen Veranstaltungen spielte.
Auch mein beruflicher Werdegang war sehr vielseitig:
- Bis Mitte 20 Jahre ergründete ich das Mysterium unseres Lebens
über die Welt der Emotionen – mit Hilfe von Musik, - danach blieb ich in London 7 Jahre, weil ich,
weil ich dort noch chinesische Medizin studierte
– also das Leben über die Körperenergien zu verstehen lernte. - Später erforschte ich den Intellekt:
- brachte ich mir autodidaktisch Programmieren bei
- arbeitete als Webdesigner, programmierte Datenbanken,
- sammelte mit Hilfe eines Such-roboters eine halbe Millionen Podcasts aus Itunes,
- programmierte einen virtuellen Mondkalender für zig Jahre mit eingebauter Sonnenuhr, sich der Tageszeit anpassendem Himmel in nur 58kb,
- und designte CD-Roms, was mich öfters mal 2 Tage am Stück ohne Schlaf, und einmal sogar 72 Stunden am Stück arbeiten ließ.
- Letztendlich zog ich den letzten Joker und widmete mich mit gleicher Leidenschaft der Spiritualität, indem ich mit vollem Engagement immer wieder versuchte regelmässig 2.5 Stunden zu schaffen, und über Klangheilung und Pyramiden-energie forschte.
Spirituell lernte ich vor Allem während meines TCM-Studiums sehr viel – angefangen von Zen, über vietnamesichen Buddhismus, Vipassana, der Kabbalah, Yoga, lernte Kung Fu, hatte Kontakte mit Freimaurern (denen ich nicht beitrat) und später in Deutschland wieder mit sogenannten Avataren, war eine Weile Mitglied bei den Rosenkreuzern und ganz kurz auch einer okkulten Schule.
Genau so sehen die Selbstdarstellung erfolgreicher Angeber aus, die ihre eigene Geschichte ins schöne Licht rücken, was zur Folge hat,
dass Gutgläubige, die nicht sehen können, dass das nur die halbe Wahrheit ist,
sich wie Looser fühlen – eines der Hauptprobleme die (un)soziale Netzwerke schaffen.
Mir aber ist es ein Anliegen auf dieser Seite die Ursachen von Krisen und Schicksalsschlägen zu erforschen, um Leuten aus ihren Miseren heraus zu helfen, oder besser noch: sie erst gar nicht so tief da rein fallen zu lassen.