Zwei Freunde sagten mir neulich, dass man sich gar nicht so intensiv mit Spiritualität auseinandersetzen müsse,
1.) weil sich das wirkliche Leben draußen abspielt,und
2. weil man nach dem Tod sowieso in dem spirituellen Zustand wäre.
Meine Gedanken dazu waren:
1.) Das scheint mir die westliche Sicht zu sein, und im Osten glaubt man ja eher an die Welt als Maya-Illusion, die sie im Rückzug davon durchdringen wollen.
2.) Es gibt eine Legende von einem Volk von Erleuchteten (mit langen Hinterköpfen), die ewig leben – aber nicht auf die Art, wir wir denken, sondern schlichtweg, weil sie sich an vorherige Leben klar erinnern können. <
(und vermutend wie in Rückführungen, sondern so klar wissend; so wie wir unsere Kindheit kennen.)
Das wäre dann quasi die Aufgabe den Tod zu durchdringen um dahinter schauen zu können, weshalb die spirituelle Arbeit dann auch wieder Sinn macht.
Ganz nach dem altgriechischen Motto: